Wenn die Seele weint: Bachblüten für Tiere

Was genau sind Bachblüten:

Bachblüten wirken auf feinstofflicher Ebene auf die psychische und emotionale Befindlichkeit von Menschen und Tieren. Der Erfinder dieser Blüten-Therapie, Dr. Bach ging davon aus, dass negative Gefühlszustände wie Angst, Traurigkeit, Stress oder Unsicherheit zu Krankheiten führen können, und dass die Einnahme der entsprechenden Bachblüten-Essenzen dabei helfen kann, diese negativen Gefühle zu lösen und somit die Gesundheit zu unterstützen.

In seinen Forschungen fand Dr. Bach heraus, dass die Essenzen der Blüten bestimmte heilende Schwingungen oder Informationen enthalten, die auf die körperliche, geistige und seelische Ebene des Menschen wirken und dadurch positive Veränderungen bewirken können.

Die Bachblüten werden in Form von Tropfen eingenommen und können auf verschiedenen Wegen angewendet werden, z.B. durch Einnahme über den Mund, Auftupfen auf die Haut oder Zugabe ins Badewasser. Es wird empfohlen, die Bachblüten regelmäßig und über einen längeren Zeitraum einzunehmen, um ihre volle Wirkung entfalten zu können.

Es gibt insgesamt 38 verschiedene Bachblütenessenzen, die jeweils für die Anwendung bei bestimmten emotionalen Zuständen oder Verhaltensweisen geeignet sind.

Es ist wichtig, die richtige Bachblüte für die spezifischen Bedürfnisse Ihres Hundes auszuwählen und sie korrekt anzuwenden. 

Eine Mischung verschiedener Essenzen sollte nicht mehr als 5 verschiedene Blüten-Essenzen

beinhalten.

In meiner Beratung können Sie sich gerne Unterstützung holen, wenn Sie sich unsicher sind, welche die richtigen Blüten für Ihren Hund sind.

Hier geht es zum kostenlosen Test: Sie erhalten sofort Vorschläge für die passenden Blüten.


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